Beschreibung
Drachenblut – Was ist das?
Drachenblut wird auch als Sangre de Drago oder Sangre de Grado bezeichnet. Es ist bei den indigenen Naturvölkern Südamerikas schon lange Bestandteil der „Hausapotheke“.
Aber nun zum wesentlichen. Was ist Drachenblut eigentlich?
Der Drachenblutbaum (lat. Croton Lechleri) ist im Norden Südamerikas beheimatet und dort allgemein als Sangre de Drago, Sangre de Grado oder Sangre de Draga bekannt. Alle Namen bedeuten auf Deutsch soviel wie Drachenblut. Der Baum wächst im nördlichen Amazonasgebiet Südamerikas. Das Erscheinungsbild des Drachenblutbaumes erinnert an einen zu groß geratenen Pilz. Eindrucksvoll sind die großen bernsteinfarbenen Blüten des Baumes.
Doch das Besondere verbirgt sich im Inneren des Baumes. Ritzt man die Rinde an oder schabt man sie ab, läuft ein blutroter, leicht schaumiger Saft heraus. Unser Drachenblut wird von einem indigenen Stamm in Ecuador per Hand gesammelt.
Was macht das Drachenblut von Naturu besonders?
Uns ist es besonders wichtig, dass für die Produktion unserer Drachenblut Tropfen keine Bäume gefällt werden müssen. Wir arbeiten eng mit dem indigenen Stamm der Quechua Indianer in Ecuador zusammen. Die Indianer des Quechua Stammes sammeln das Harz des Baumes von Hand im Dschungel. Dadurch können wir dir, im Gegensatz zu anderen Anbietern, rohes und vorher nicht erhitztes Drachenblut anbieten.
Das Drachenblut von Naturu wird baumschonend und verlustfrei gewonnen. Wir achten ausserdem auf faire Bedingungen in Hinblick auf die kooperative Zusammenarbeit mit dem indigenen Stamm der Quechua. Naturu Drachenblut Tropfen bestehen zu einhundert Prozent aus dem Harz des Drachenblutbaumes.
Wirkung
Drachenblut hat eine enorm hohe Wirkstoffdichte. Derzeit sind mehr als 40 verschiedene Wirkstoffe aus Drachenblut extrahiert worden. Unter anderem Flavonoide, Terpenoide und Phenole. Die Ureinwohner Südamerikas schwören auf die Wirkung. Ausserdem ist Drachenblut schon lange ein fester Bestandteil der traditionellen chinesischen Medizin.
Volksmedizin der Quechua Indianer
Die Quechua-Indianer sagen dem Drachenblut eine stark wundheilungsfördernde Wirkung nach. In Ihrer klassischen Anwendung wird bei Wunden das Drachenblut auf die offene Wunde gegeben, wo es schnell trocknet und mit einem hauchdünnen Film die Wunde verschließt – eine Art natürliches Pflaster.
Wie wird Drachenblut gewonnen?
Durch die Entfernung von Straßen und Industriegebieten wird die Wildsammlung in einer Umgebung vorgenommen, die frei von Luftverschmutzung und Elektrosmog ist. Die nachhaltige Handgewinnung unserer Drachenblut Tropfen durch die Quechua-Indianer garantiert, dass der Baum nur minimal angekratzt und dann der freigesetzte Saft sofort wieder aufgefangen wird. Der Sammler stellt sicher, dass der Baum genügend Zeit hat, um sich zu regenerieren, indem er die Stelle mit Lehm verschliesst und kennzeichnet.
Wie erkenne ich gutes Drachenblut?
Qualitativ hochwertiges Drachenblut erkennst du daran, dass der an Blut erinnernde Saft beim Verreiben auf der Haut milchig schäumt. In unseren Breitengraden erfährt Drachenblut viel Aufmerksamkeit aufgrund seines hohen Anteils an OPC, welcher selbst den Gehalt des hochgelobten Traubenkernextrakts bei weitem in den Schatten stellt.
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